The Syrian dialect is an umbrella term for the Levant dialect spoken in Syria, Palestine, Lebanon, and Jordan. This dialect is widely understood all over the Arab world, and is spoken everyday by the majority of Arabs in Berlin. Whether chatting with people or ordering falafel, this dialect can be practiced on a daily basis.
It is advisable to learn Standard Arabic first because it is the official written language of administration and media in all Arab countries. In our standard Arabic course, you will systematically learn the structure of the language. We have developed our own teaching materials for this
purpose, and attached great importance to designing lessons which are communicative and diverse.
The Kalamon Institute for Arabic Language offers courses for children with a maximum of 5 to 6 children per course. At our institute your child will learn to read and write the Arabic language, write, read, and
speak in a playful and interactive way, and in a safe environment. Previous knowledge of the language is not necessary for your child to
participate in a course.
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Arabic Learning in Berlin!
Would you like to learn to read, write and speak in Arabic? Are you looking for individual, intensive, or small-group courses? Are you a beginner or already have some knowledge of Arabic and are looking for a place to refresh or expand your skills?
Then Kalamon Institute for Arabic Language is just the right place for you
Kalamon offers a variety of Arabic courses, from Standard Arabic to Syrian, Palestinian and Egyptian dialect. For children, adolescents, and adults. From beginner to advanced. Some courses are recognized as educational leave.
Online arabic courses are available.
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Unsere interaktiven Intensivkurse sind für jene, die in kürzester Zeit Arabisch erlernen möchten. Die Laufzeit der Kurse beträgt zwei Wochen und ist mit maximal acht Schüler’innen ausgelastet. Die Intensivkurse werden in den Niveaus A1 – B2 angeboten. Am Kursende werden die Schüler’innen ein erweitertes Verständnis der arabischen Grammatik besitzen sowie reichlich neue Vokabeln beherrschen.
Die arabische Kalligraphie stellt eine der wichtigsten Künste der arabischen und islamischen Kultur dar. Es gibt viele unterschiedliche Schriftarten und Stile, je nachdem zu welcher Zeit und in welcher Region sie entstanden sind oder wofür sie verwendet wurden.
Diese Kunst ist uns über Jahrhunderte bewahrt geblieben, indem sie an traditionellen Schulen kontinuierlich von Lehrer an Schüler weitergegeben wurde.
Along side the Arabic language there is the Arabic Music which is very important in the Arabic culture, in our Music courses you will learn not only how to play the Oud but also learn the theory behind Arabic Music and train your ears and hands
Upcoming Events
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Die langen Sommerferien sind vorbei, der Herbst steht mit seinen vielen Kulturveranstaltungen bevor. Unser KAF Newsletter beendet also ebenfalls seine kleine Sommerpause. Auch das beliebte Kalamon Sprachcafé startet wieder.
Wie immer gilt: Schickt uns gerne Eure Tipps und Veranstaltungen rund um arabische Kultur in Berlin. Wir wünschen einen entspannten Spätsommer und sehen uns hoffentlich hier oder dort!
Unser Sprachcafé für alle Arabisch-Interessierten (mit und ohne Vorkenntnisse) findet am 15. und 29. September statt, wie immer um 17 Uhr und kostenlos im Neuköllner Café Mona Lisa. Bitte anmelden unter [email protected] oder 017680725422.
Bei den Arabischen Musiktage im Boulez-Saal (Mitte) steht die Oud im Mittelpunkt (die ihr auch bei uns spielen lernen könnt). Der Kurator der Arabic Music Days, Naseer Shamma, hat in verschiedenen arabischen Städten „Oud-Häuser“ etabliert, an denen Musiker*innen ausgebildet werden. Aus einigen davon kommen Spieler*innen und Ensembles nach Berlin. 13. bis 17. September, jeweils um 19.30 Uhr. Tickets ab 15 Euro.
Saot Festival heißt das Palästina Solidaritätsfestival in Berlin, in diesem Jahr mit Konzertenund einem Kurzfilmabend. Zum Auftakt am 16. Juni spielt die großartige tunesische Musikerin Badiaa Bouhrizi im Quasimodo im Berliner Westen (20 Euro, Festivaltickets ab 50 Euro).
Schon an diesem Wochenende, vom 1. bis 3. September, veranstaltet das Arabische Kulturhaus Divan seine erste arabische Buchmesse. Mehr als 40 Verlage präsentieren sich in der in Zehlendorfer Villa, es gibt ein vielseitiges Kultur- und Vortragsprogramm. Eintritt frei.
Zum internationalen literaturfestival berlin vom 6.-16.9. mit über die ganze Stadt verstreuten Veranstaltungen kommen natürlich auch arabische Autor*innen, unter anderem Mohammed Alnaas aus Libyen am 10.9., sowie die syrischen Autor*innen Abdalrahman Alqalaq, Dima Albitar Kalaji und Sam Zamrik am 16.9. 6/10 Euro.
Das Museum für Islamische Kunst zeigt erstmals Werke von Haji Noor Deen, dem bedeutendsten zeitgenössischen Vertreter der Sini-Kalligraphie, der Schriftkunst der muslimischen Minderheit in China. In seinen Werken verschmelzen Techniken und Stile der arabischen und chinesischen Schrifttraditionen. Während sie auf den ersten Blick chinesisch anmuten, bilden sie doch arabische Wörter und Sätze. „Mit Pinsel und Qalam“ ist bis 22. Oktober zu sehen. Montags geschlossen. Eintritt: 6/12 Euro.
Am Samstag, 9. September, lädt das Leibniz-Zentrum Moderner Orient zum Tag der Offenen Tür nach Berlin-Nikolassee ein. Zwischen 13 und 18 Uhr gibt es Rundgänge durchs Haus, Kaffee, Kuchen, Konzert und Begegnung, sowie Kurzvorträge, zum Beispiel von der Direktorin des ZMO Ulrike Freitag zu den Winterspielen in Saudi-Arabien. Eintritt frei.
Das Arabische Filmfestival Berlin ALFILM präsentiert im Weddinger Sinema Transtopia fünf Filmabende. Alle Lang- und Kurzfilme drehen sich um Träume und Sehnsüchte und loten das Verhältnis dieser persönlichen Wünsche zu einem daraus notwendig werdenden Kampf gegen Unterdrückungssysteme aus. Wer zum Beispiel den großartigen, im ägyptischen Zagazig spielenden Film Souad noch nicht gesehen hat, kann dies am Donnerstag 14.9. um 20 Uhr nachholen. Zwischen dem 7. und dem 14. September, Eintritt jeweils 7 Euro.
Das Arsenal bringt in seiner Reihe „60 und mehr Filme, die das Arsenal-Publikum gesehen haben sollte“ im September zwei Klassiker der ägyptischen Filmgeschichte auf die Leinwand: El Medina (Yousry Nasralla, 1999) am 8.9. um 17.30 und Al Momia (Shady Abdel Salam, 1969) am 15.9. um 16.30 Uhr. 6/9 Euro.
Wir lassen vorerst arabische Rezepte hinter uns und starten eine Reihe mit Sprichwörtern und Redewendungen. الجار قبل الدار heißt „Der Nachbar kommt vor dem Haus“, sprich: es ist wichtiger neben wem Du wohnst, als wo Du wohnst. In diesem Sinne: lasst uns gute Nachbar*innen sein.
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Die langen Sommerferien sind vorbei, der Herbst steht mit seinen vielen Kulturveranstaltungen bevor. Unser KAF Newsletter beendet also ebenfalls seine kleine Sommerpause. Auch das beliebte Kalamon Sprachcafé startet wieder.
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Unser Sprachcafé für alle Arabisch-Interessierten (mit und ohne Vorkenntnisse) findet am 15. und 29. September statt, wie immer um 17 Uhr und kostenlos im Neuköllner Café Mona Lisa. Bitte anmelden unter [email protected] oder 017680725422.
Bei den Arabischen Musiktage im Boulez-Saal (Mitte) steht die Oud im Mittelpunkt (die ihr auch bei uns spielen lernen könnt). Der Kurator der Arabic Music Days, Naseer Shamma, hat in verschiedenen arabischen Städten „Oud-Häuser“ etabliert, an denen Musiker*innen ausgebildet werden. Aus einigen davon kommen Spieler*innen und Ensembles nach Berlin. 13. bis 17. September, jeweils um 19.30 Uhr. Tickets ab 15 Euro.
Saot Festival heißt das Palästina Solidaritätsfestival in Berlin, in diesem Jahr mit Konzertenund einem Kurzfilmabend. Zum Auftakt am 16. Juni spielt die großartige tunesische Musikerin Badiaa Bouhrizi im Quasimodo im Berliner Westen (20 Euro, Festivaltickets ab 50 Euro).
Schon an diesem Wochenende, vom 1. bis 3. September, veranstaltet das Arabische Kulturhaus Divan seine erste arabische Buchmesse. Mehr als 40 Verlage präsentieren sich in der in Zehlendorfer Villa, es gibt ein vielseitiges Kultur- und Vortragsprogramm. Eintritt frei.
Zum internationalen literaturfestival berlin vom 6.-16.9. mit über die ganze Stadt verstreuten Veranstaltungen kommen natürlich auch arabische Autor*innen, unter anderem Mohammed Alnaas aus Libyen am 10.9., sowie die syrischen Autor*innen Abdalrahman Alqalaq, Dima Albitar Kalaji und Sam Zamrik am 16.9. 6/10 Euro.
Das Museum für Islamische Kunst zeigt erstmals Werke von Haji Noor Deen, dem bedeutendsten zeitgenössischen Vertreter der Sini-Kalligraphie, der Schriftkunst der muslimischen Minderheit in China. In seinen Werken verschmelzen Techniken und Stile der arabischen und chinesischen Schrifttraditionen. Während sie auf den ersten Blick chinesisch anmuten, bilden sie doch arabische Wörter und Sätze. „Mit Pinsel und Qalam“ ist bis 22. Oktober zu sehen. Montags geschlossen. Eintritt: 6/12 Euro.
Am Samstag, 9. September, lädt das Leibniz-Zentrum Moderner Orient zum Tag der Offenen Tür nach Berlin-Nikolassee ein. Zwischen 13 und 18 Uhr gibt es Rundgänge durchs Haus, Kaffee, Kuchen, Konzert und Begegnung, sowie Kurzvorträge, zum Beispiel von der Direktorin des ZMO Ulrike Freitag zu den Winterspielen in Saudi-Arabien. Eintritt frei.
Das Arabische Filmfestival Berlin ALFILM präsentiert im Weddinger Sinema Transtopia fünf Filmabende. Alle Lang- und Kurzfilme drehen sich um Träume und Sehnsüchte und loten das Verhältnis dieser persönlichen Wünsche zu einem daraus notwendig werdenden Kampf gegen Unterdrückungssysteme aus. Wer zum Beispiel den großartigen, im ägyptischen Zagazig spielenden Film Souad noch nicht gesehen hat, kann dies am Donnerstag 14.9. um 20 Uhr nachholen. Zwischen dem 7. und dem 14. September, Eintritt jeweils 7 Euro.
Das Arsenal bringt in seiner Reihe „60 und mehr Filme, die das Arsenal-Publikum gesehen haben sollte“ im September zwei Klassiker der ägyptischen Filmgeschichte auf die Leinwand: El Medina (Yousry Nasralla, 1999) am 8.9. um 17.30 und Al Momia (Shady Abdel Salam, 1969) am 15.9. um 16.30 Uhr. 6/9 Euro.
